Im Maschinenbau haben die Metalle bzw. Legierungen unter allen verwendeten Werkstoffen die größte Bedeutung. Grund hierfür ist ihre hohe Festigkeit, plastische Verformbarkeit, gute elektrische und thermische Leitfähigkeit und die Möglichkeit, dass man Metalle schmelzen und gießen kann. Trotz sorgfältigster Produktionstechnik in der Gießerei zeigen die Erzeugnisse vielfach erst nach der Bearbeitung Undichtigkeiten und können somit nicht weiter verwendet werden. Darüber hinaus können zunächst dichte Gussteile, auch bei der weiteren Verarbeitung durch das Anschneiden eingeschlossener Poren, undicht werden.
Bei allen Anlagentypen erfolgt der Imprägnierprozess unter Vakuum. Die Teile werden zunächst trocken evakuiert um eventuell anhaftende Restfeuchte und die Luft aus den Poren zu entfernen. Dann erst wird das Werkstück mit Harz geflutet und nach einer Ruhephase der Behälter belüftet. Durch diese Vorgehensweise ist sichergestellt, dass das Harz die Poren komplett verschließt.
Unsere Imprägnieranlagen sind speziell auf diese Bauteile und Kundenanforderungen ausgerichtet. Wir bieten von der einfachen manuellen bis zur vollautomatischen Anlage mit Prozessvisualisierung das gesamte Spektrum an.
Details zu Meier Metallimprägnieranlagen